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D. G. Carus Die Grundung des Willensbegriffs

Die Klarung des Willens als rationales Strebevermogen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergrundung des Willens in einer Auseinandersetzung mit Aristoteles

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Springer Fachmedien Wiesbaden

2015

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978-3-658-11004-8

3-658-11004-X

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Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegrundet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhaltnis zu den anderen Strebevermogen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermogen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermogen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermogen ist. Im nachsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschlieend wird erklart, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralitat sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt.

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