Europas Gedachtnis
Das neue Europa zwischen nationalen Erinnerungen und gemeinsamer Identitat
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Die Grundungsvertrage der Europaischen Gemeinschaft wurden am 25. Marz 1957 in Rom von Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, Italien, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg unterzeichnet. Zwischenzeitlich ist aus dem Europa der sechs ein Zusammenschluss von nunmehr 27 Staaten geworden. Von der Vision der europaischen Einigung geleitet, wonach Krieg in Europa nur durch friedlichen Zusammenschluss der Volker zu verhindern ist, hat sich in einem langen Integrations- und Vertiefungsprozess die Europaische Union entwickelt.Funf Jahrzehnte nach der Grundung des institutionell verfassten gemeinsamen Europa muss die Frage diskutiert werden, ob die Gemeinschaft auch eine von den Menschen getragene Identitat besitzt. Elementarer Bestandteil jeder Identitat ist das Bewusstsein eines gemeinsamen Gedachtnisses. Gibt es dies in Europa uberhaupt? Was wird erinnert? Nur das halbe Jahrhundert seit den Romischen Vertragen? Oder existiert ein tiefer reichendes historisches Erinnern der Europaer jenseits des jeweiligen nationalen Gedachtnisses?Mit Beitragen von Etienne Francois, Norbert Frei, Bronislaw Geremek, Anthony Giddens, Helmut Konig, Adolf Muschg, Karl Schlogel und Hans-Ulrich Wehler.
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