Die Ordnung der Klange
Das Wechselspiel der Kunste vom Bauhaus zum Black Mountain College
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Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegrundet. Die Hochschule fur Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine Brutstatte neuer Ideen. Probleme und Losungsansatze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, Laszlo Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergefuhrt.Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehorte die Suche nach einer Verbindung der Kunste. Synasthetische Verknupfungen von Farben und Klangen gehorten ebenso zu den gangigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip.Das Black Mountain College (1933-1957) entwickeltedie Visionen des Bauhauses nach dessen Schlieung weiter: Die Konzepte der europaischen Moderne erlebten - etwa durch Josef Albers und John Cage - eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen.Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinarer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhaltnisse zwischen den Kunsten im 20. Jahrhundert pragten - und bis in die zeitgenossische Klanglandschaft nachwirken.
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