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Frauke Kreuter Kriminalitatsfurcht: Messung und methodische Probleme

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VS Verlag fur Sozialwissenschaften

2013

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978-3-663-10562-6

3-663-10562-8

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Die Messung von Kriminalitatsfurcht ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Warum ist dieses Thema gesellschaftlich und wissenschaftlich relevant? Die Kriminalitatsfurcht der Burger ist eine Groe, mit der po- litisches Handeln initiiert und begrundet wird. Das heit, die Ergebnis- se von Befragungen zu diesem Thema haben Konsequenzen. Aufgabe der wissenschaftlichen Forschung sollte es deshalb sein, die Qualitat der Messinstrumente zu prufen, auf denen diese Groe basiert. 1.1 Hintergrund In regelmaigen Abstanden - besonders gerne zu Wahlkampfzeiten - 1 2 hat die Debatte uber innere Sicherheit auf Bundes- und Landesebene Hochkonjunktur. Dabei spielen Unsicherheit und Kriminalitatsfurcht ei- ne zentrale Rolle. Ein Anstieg des Unsicherheitsgefuhls fuhrt - so wird vermutet - bei den Burgern dazu, dass sie bestimmte offentliche Platze 1 Vgl. "Debatte uber Gesetzentwurfe zur Bekampfung von Geldwasche und organi- sierter Kriminalitat / 197. Sitzung des 13. Deutschen Bundestages am 9. Oktober 1997" in Das Parlament, 24./31. Oktober 1997, Nr. 44-45; "Geteiltes Echo auf das 'Sicherheitsnetz'" in Mannheimer Morgen, 4- Februar 1998, Nr. 28; "Sicher- heitsbewut" in Die Welt, 29. Juli 1998, Nr. 174; "Im Zweifel fur die Obrigkeit. Vor der Wahl" in Die Zeit, 24. September 1998, Nr. 40; "Sicherheit kommt vor Pravention" in Das Parlament, 17. November 2000, Nr. 47, Antwort des Bundes- ministers des Inneren Otto Schily auf die Groe Anfrage der CDU /CSU-Fraktion in der 130. Sitzung des 14. Deutschen Bundestagesam 9. November 2000.

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