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Die Friedensbewegung in der Bundesrepublik Deutschland

Ursachen und Bedingungen der Mobilisierung einer neuen sozialen Bewegung

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VS Verlag fur Sozialwissenschaften

2013

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978-3-663-09707-5

3-663-09707-2

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Diese Arbeit ist die uberarbeitete Fassung meiner im Marz 1989 von der Fakultat fur Sozialwissenschaften der Universitat Mannheim angenommenen Dissertation. Sie beschaftigt sich mit der Frage, wie es geschehen kann, da bestimmte Politik- bereiche, die uber lange Zeit von der Offentlichkeit wenig beachtet wurden, plotz- lich zum Brennpunkt von kollektivem Burgerprotest in der spezifischen Gestalt ei- ner sozialen Bewegung mit breiter Massenbasis werden. Diese allgemeine Pro- blemstellung wird am Beispiel der Friedensbewegung untersucht, an deren Protestaktionen gegen die Sicherheitspolitik der amtierenden Bundesregierungen zu Beginn der achtziger Jahre Hunderttausende von Burgern der Bundesrepublik teilgenommen haben. Eine der Hauptthesen der Untersuchung besagt, da soziale Bewegungen vielfaltige Ressourcen mobilisieren mussen, um ihren Anliegen in der politischen Willensbildung Geltung zu verschaffen und Erfolge zu erzielen. Ressourcen mobilisieren -das mussen auch Doktoranden. Eine wichtige Res- source in dieser ganz speziellen Lebenslage sind Freunde und Kollegen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und dadurch helfen, das Projekt zu einem guten Ende zu bringen. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Rudolf Wildenmann. Wahrend der langjahrigen Zusammenarbeit im Projekt "Sicherheitspolitischer Konsens", aus dem diese Studie hervorgegangen ist, hat er mir Gelegenheit gegeben, eigenstan- dige wissenschaftliche Interessen zu entwickeln, meine Arbeit grozugig gefordert und mich wohlwollend und beharrlich zur Fertigstellung der Untersuchung ermu- tigt. Auch viele weitere Personen haben durch ihre Bereitschaft zum Gesprach, durch konstruktive Kritik, weiterfuhrende Anregungen und vielfaltige andere Un- terstutzungen zum Entstehen dieser Arbeit beigetragen. Ausdrucklich danken mochte ich an dieser Stelle Dr. Klaus Armingeon, Prof. Dr. Max Kaase, Dr.

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