Zur Okonomie der Medien: Zwischen Marktversagen und Querfinanzierung
Von J. W. Goethe bis zum Nachrichtenmagazin Der Spiegel
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Das Buch analysiert theoretisch und empirisch die vielfaltigen Grunde fur potentielles Marktversagen im Medienbereich. So vermag etwa 'Der Spiegel' mit seinen Verkaufserlosen aus dem eigenen Produkt 'Nachrichtenmagazin' noch nicht einmal die Halfte seiner Kosten abzudecken. Selbst ein J. W. Goethe hatte seine Werke der Weltliteratur nicht aus seinen Honoraren finanzieren konnen. Unverzichtbare Losungspotentiale, um Marktversagenssituationen von vorneherein aufzufangen, stecken in innovativen Finanzierungstechniken der laufenden Medienproduktion quer uber verschiedene Markte und/oder Produkte - Werbe-/Anzeigeneinnahmen sind nur eine Moglichkeit. Die Studie zur Okonomie publizistischer Aussagenproduktion bzw. der Medien konzentiert sich in ihrer aktuellen wie entwicklungsgeschichtlichen Betrachtung vorrangig auf die Printmarkte und bezieht auch das sonst meist vernachlassigte Medium 'Buch' mit ein.
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