Computergesteuerte Spielpartner
Formen der Medienpraxis zwischen Trivialitat und Personalitat
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Die Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet mehr als nur eine Beschaftigung mit vermeintlichen Vexierspielen zwischen Fiktionalitat und Realitat. Computerspiele laden dazu ein, uber menschliche und kunstliche Intelligenz nachzudenken und sie reizen zu Sondierungen uber die Diagnose einer Computergesellschaft" an. Nicht zuletzt fordern die in ihnen prasentierten computergesteuerten Spielpartner dazu auf, an einer soziologischen Sozialtheorie zu arbeiten, die sich auch auf nicht-menschliche Entitaten einzustellen vermag. Doch der Blick auf den soziologischen Forschungsstand ernuchtert: Spiele im Allgemeinen und Computerspiele im Besonderen nehmen kaum die Beachtung ein, die ihnen etwa in den Diskursen der Massenmedien zukommt. Jonathan Harth widmet sich deshalb der Medienpraxis im Umgang mit computergesteuerten Spielpartnern. Es wird deutlich, dass menschliche Computerspieler von computergesteuerten Spielpartnern in unterschiedlichem Mae Trivialitats- aber auch Personalitatsmerkmale erwarten.
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