Willy Brandt und Georges Pompidou
Deutsch-franzosische Europapolitik zwischen Aufbruch und Krise
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Motor, Lokomotive, Tandem: Metaphern, die die Rolle der deutsch-franzosischen Beziehungen fur den Prozess der europaischen Integration bezeichnen sollen, gibt es zahlreiche. Dennoch ist die Schrittmacherfunktion, die man Deutschland und Frankreich zuschreibt, nie systematisch auf empirischer Grundlage untersucht worden. Mit Willy Brandt und Georges Pompidou nimmt Claudia Hiepel zwei politische Akteure in den Blick, die im Kontext einer Umbruchphase in der Geschichte der Europaischen Gemeinschaft in den Jahren um 1970 agierten. In bilateralen Verhandlungen fanden die Protagonisten - trotz unterschiedlicher Pragungen und Konzeptionen - Auswege aus der Krise der Europaischen Gemeinschaft. Es gelang Ihnen, eine institutionelle Weiterentwicklung anzustoen, deren Wirkung bis in die Gegenwart hinein reicht. Die Arbeit von Claudia Hiepel wurde mit dem Emile und Aline Mayrisch-Preis und dem Willy-Brandt-Preis 2011 zur Forderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung (Berlin) ausgezeichnet.
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