November 1741 - Oktober 1742
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Annotation
Mehrere Monate halt sich Gottsched im Sommer 1742 zusammen mit seiner Frau in Dresden auf, um die Universitat auf dem sachsischen Landtag zu vertreten. Seine von hier aus gefuhrte Korrespondenz gewahrt Einblicke uber Ereignisse in der Residenzstadt und zeigt Gottsched im Gesprach mit seinem Leipziger Bekanntenkreis, der sich ansonsten nur mundlich vollzog. Die meisten Briefe werden mit der Familie des Reichsgrafen Manteuffel gewechselt, der sich nach seiner Ausweisung aus Berlin in Leipzig niedergelassen hat. Ein Schwerpunkt des allgemeinen Briefwechsels bildet weiterhin das Theater. Gottscheds wichtigste Ansprechpartner sind dabei Schauspieler und Dramenautoren. Einige Aufmerksamkeit findet auch der beginnende Osterreichische Erbfolgekrieg und die Wahl Kaiser Karls VII. in Frankfurt/M. Sichtbar an Bedeutung gewinnen die Auseinandersetzungen mit Gottscheds Kritikern Bodmer und Breitinger in Zurich. Dabei ist es Gottsched vor allem daran gelegen, Verbundete gegen die Schweizer" zu finden. Fur die Bande wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfugung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkurzungen, Absender, Briefe, Personen und erwahnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bande stets aktualisiert werden, konnen Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.
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