Juli 1739 - Juli 1740
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Von den 218 Briefen gehoren 126 zur Korrespondenz mit dem Reichsgrafen Ernst Christoph von Manteuffel, dem engagierten Mazen der Wolffianer und Haupt der Berliner Alethophilengesellschaft. In Berlin wie in Leipzig setzte man die groten Erwartungen in den preuischen Thronfolger Friedrich II. Man sah in ihm den Roi-philosophe, der der Vernunft in Gestalt der Wolffschen Philosophie zum Sieg verhelfen wird. Die Briefe dokumentieren die Entstehung von Gottscheds vernunftgemaer Predigtlehre und den Umgang mit den Satiren auf die Wolffgegner, die L. A. V. Gottsched verfat hatte. Gottscheds Reden auf Martin Opitz und auf das Buchdruckjubilaum fanden im Briefwechsel eine starke Resonanz und inspirierten Korrespondenten zu ahnlichen Unternehmungen. Die Briefe Jakob Bruckers gewahren Einblick in Planung und Entstehung des Bilder=sals, des groen Portrat-Biographiewerkes zur zeitgenossischen Gelehrtengeschichte, in das bald auch das Ehepaar Gottsched Eingang fand. Fur die Bande wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfugung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkurzungen, Absender, Briefe, Personen und erwahnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bande stets aktualisiert werden, konnen Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.
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