1738 - Juni 1739
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Annotation
In den Jahren 1738/39 beschaftigten Gottsched vor allem zwei Ereignisse: sein Austritt aus der von ihm gefuhrten Deutschen Gesellschaft und die damit verbundenen Auswirkungen sowie die Fortsetzung seiner Streitigkeiten uber die Philosophie Christian Wolffs, die er seit spatestens 1737 mit den lutherischen orthodoxen Theologen fuhrte. Durch die Unterstutzung des einflussreichen Reichsgrafen Ernst von Manteuffel gewann Gottsched nun einen starken politischen Ruckhalt. Dies dokumentieren 52 der insgesamt 204 in diesem Band veroffentlichten Briefe einer Korrespondenz, in die auch bald Frau Gottsched einbezogen wird. Auch in den Schreiben anderer Briefpartner geht es um die rationalistische Philosophie Wolffs, aber auch um Publikationen hochst unterschiedlicher Thematik, z.B. das Theater, den deutschen Sprachunterricht an den Schulen, um Probleme Leipziger Studenten, Zeitschriftenpolemiken, Ubersetzungsvorhaben oder um die in Leipzig und Zurich in Konkurrenz betriebene Edition der Schriften des Vaters der deutschen Dichtkunst", also Martin Opitz'. Fur die Bande wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfugung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkurzungen, Absender, Briefe, Personen und erwahnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bande stets aktualisiert werden, konnen Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.
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