Cover of Christine Svinth-Vaerge Poder: Doxologische Entzogenheit

Christine Svinth-Vaerge Poder Doxologische Entzogenheit

Die fundamentaltheologische Bedeutung des Gebets bei Karl Barth

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De Gruyter

2009

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333

978-3-11-020973-0

3-11-020973-X

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Nach der These dieser Untersuchung kann das Gebet als Schlssel zu den grundlegenden Strukturen der Kirchlichen Dogmatik Karl Barths verstanden werden. Im Fokus steht die Frage, wie der Mensch als handelndes und empfangendes Subjekt in der Gottesbegegnung zu denken ist. In der Ausarbeitung kommt deshalb dem Begriff der Reziprozitt eine Schlsselfunktion zu. In diesem Horizont wird das Verhltnis zwischen der von Barth zentral gestellten Bitte und der Erhrung (als Verwirklichung der Gottesbeziehung) analysiert: Demzufolge realisiert sich die Gottesbegegnung positiv durch das Bedrftigkeit zum Ausdruck bringende Bittgebet darin, dass das Gebet ins Lob bergeht. Dadurch kommt eine hermeneutische Grundstruktur bei Barth zum Vorschein: Der religisen Erfahrung im Gebet will Barth gerade dadurch gerecht werden, dass er sie nicht thematisiert. Sie wird dagegen indirekt durchgespielt durch die dogmatischen Aussagen seiner Theologie.

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