Konrad Fleck Flore und Blanscheflur

Annotation

Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Die fruhsten spuren der sage von Iilore iind Blansoliejliir jin den wir in der Prooenzalisolien Poesie des zwolften jalirliicnderts Beatrix von Die, die geinalilin des grafen Willieliii oon Paitiers iind geliebte lianibaiits oon Orange, der solion in 1150 als troiibadour beriiliint war, lilagt zuerst in einein liede daJs ilir freiind sie verlassen liabe, den sie inelir liebe als einst Floris seine Blanoajlor ) nnd liieraiif begegnen. in der zweiten. litilfite des zwolften iind iin dreizelinten jalirliiindert in den ge dieliten der troiibadoars wiederliolt anspieliiiigen daraiif wie tret Flore war, wie er in den zoallast liinaiif stieg, d. i. wolil ioie er in dein. lcorbe init bliiinen sieli in den tliiiriii z Babglon tragen liejs, wie er iin tliicrine init Blansoliejliir gliiolclieli war, wie dort seine liebe iliiii ilbel gelolint werden sollte, wie Blanseliejliir in grojsein solirnerz ans dein tliiirine znin geriolit ging, iind ioie Flora, eines lconigs solin, aics liebe z ilii seinen glanben, das lieidentliiiin, aiifgab ). ans diesen andeiitiingen gelit init sielierlieit lieroor daJs im, allgemeinen dieselbe gestalt der sage die wir aiis den, erlialtnen bearbeitiingen lcennen in der Provence verbreitet war: ob es jedoeli einen prooenzaliselien ro inan iion Flore iind Blanseliejliir gab oder ob die tronbadoicrs den stojf nur ans einer nordfranzosiselien geselle lsannten lajst sicli nielit entselieidenx doeli ist das erste naoli der frillien er ) Ragiioiiaisd clioim des jioesies originales des troiibcidoitrs Z, 25. ) Ragnoiiard a. a. o. L, 295. 297. 304 f. and Lemigiie roinan I, 493. Warten Etstorg of tlie englisle jioetrg L, 186.