Cover of Karl Kappes: Vergils Bucolica und Georgica

Karl Kappes Vergils Bucolica und Georgica

Fur den Schulgebrauch Erlautert

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Forgotten Books

2019

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978-0-243-78844-6

0-243-78844-4

Annotation

Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Mit Rucksicht darauf, dass die Bucolica und Georgica in der Regel nicht dem Anfanger in der Lecture Vergils vor gelegt werden, sind Erklarungen sprachlicher und dichterischer Eigenthumlichkeiten seltener, als zur Aeneide gegeben worden. Im Uebrigen sind auch hier streng der Standpunkt des Schulers und die daraus sich ergebende Art der Behandlung, welche den Beifall competenter Beurtheiler gefunden haben, festgehalten worden. Die zahlreichen Verweisungen auf den Dichter selbst sollen dazu dienen, den Dichter aus seiner eigenen Darstel lung verstehen zu lernen. Wenn sie der nachlassige Schuler nicht benutzt, so folgt daraus nicht, dass dem lernbegierigen diese Unterstutzung entzogen werden solle. Anbh wird der aufmerksame Lehrer immer Mittel finden, dem Schuler den hieraus zu gewinnenden Vortheil deutlich zu machen. Anders verhalt es sich allerdings mit Verweisungen auf Schriftsteller, welche nicht in dem Kanon der Schulschriftsteller uberhaupt oder der betreffenden Classe sind. Die vielfachen von der Ueberlieferung der Handschriften abweichenden Versuche einer Verbesserung der Textesordnung sind auch hier aus dem in dem Vorwort zum ersten Heft der Aeneids angegebenen Grunde nicht aufgenommen worden. Die werthvollen Nach weisungen Bentfelds in der Zeitschrift fur das Gymnasial wesen XXIX, S. 205 ff. S. 652 ff. Uber den Ablativus loci bei Vergil, nach welchen die Erklarungen mancher Stellen zu rectifiziren sein werden, sind mir noch rechtzeitig bekannt geworden, um wenigstens im Anhang darauf verweisen zu konnen; Eine unentbehrliche Fundgrube ist Forbigers Aus gabe in ihrer vierten Auflage (1872 - 1875) geworden, durch welche sich der Verfasser aufs neue ein Recht auf den Dank der Erklarer des Dichters erworben hat. In der Note zu Georg. II, 56 ist nach dem Text ferentem zu verbessern.

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